Nun ist auch der Ausstrahlungstermin von „Du bist dran“ von Sylke Enders bekannt:
Das TV Drama mit Lars Eidinger und Ursina Lardi in den Hauptrollen läuft am 28. August 2013 in der ARD
Nun ist auch der Ausstrahlungstermin von „Du bist dran“ von Sylke Enders bekannt:
Das TV Drama mit Lars Eidinger und Ursina Lardi in den Hauptrollen läuft am 28. August 2013 in der ARD
„Du bist dran“ stellt Peter ins Zentrum, und doch ist der Film von Sylke Enders, Regie und Buch, klug genug, das gesamte Personal – Frau, Vater, Kinder – auf die schiefe Ebene zu stellen. Das bringt den 90 Minuten erheblichen Ertrag an Spannung, Wucht und diskursiver Qualität. „Du bist dran“ ist viel normaler, viel raffinierter. Eine Momentaufnahme vom heutigen Leben, von Rollenzuschreibungen und Reibungen daran. Großes Identifikationspotenzial, großes Fragenbecken: Wer verhält sich richtiger, wer hat recht, wer ist egoistischer. Der Film sagt in sein Publikum hinein: Ihr seid dran, die Fragen zu beantworten.
Lesen Sie die vollständige Filmkritik des von Suzanne Pradel (BuchScout Agentur) betreuten Projekts im Tagesspiegel.
http://www.tagesspiegel.de/medien/tragikomoedie-lars-eidinger-glaenzt-in-du-bist-dran/8700740.html
Diese Frage stand im Mittelpunkt des Schulworkshops im Januar 2013 in der 6. Klasse der Zille-Grundschule in Berlin-Friedrichshain.
Am Beispiel des Kinohits „Fünf Freunde“ (Regie: Mike Marzuk) unternahm Suzanne Pradel mit den Schülerinnen und Schülern eine spannende Reise in die Welt des Films. Vom Schreiben eines Drehbuchs über das Filmen am Set bis hin zum Schneiden des fertigen Films lernten die jungen Filmfans den gesamten Prozess der Filmherstellung kennen. Krönender Abschluss war die Vorführung des so entstandenen Films „Ein Stick – und die zersprungene Klasse“ auf dem Schuljahresabschlussfest und auf dem Filmfest des John-Lennon-Gymnasium im Kino Babylon Mitte.
„Die Schattenseite des Mondes – ein Leben mit Schizophrenie“
von Renate Klöppel
Zum ersten Mal 2004 im Rowohlt Verlag erschienen, ist der Roman inzwischen in der 4. Auflage erschienen und wurde 2007 mit dem „Horst Joachim Rheindorf-Literaturpreis des Bundesverbands Deutscher Schriftstellerärzte“ ausgezeichnet.
Da die Autorin Renate Klöppel, die Ärztin ist, sich bestens mit Schizophrenie auskennt und der Roman zudem mit Hilfe einer Betroffenen geschrieben wurde, gibt er authentische Einblicke in die psychische Erkrankung an Schizophrenie – eine Krankheit, die so häufig wie die Zuckerkrankheit ist: Jeder Hundertste erkrankt daran, was bedeutet, dass es in der Nachbarschaft eines jeden jemanden gibt, der daran leidet und zwar weltweit!
Der Roman gilt als Standard-Lektüre für Ärzte, Betroffene und Verwandte.
Literatur für die Leinwand: Wie die Berlinerin Suzanne Pradel (BuchScout Agentur) nach spannenden Stoffen für Film und Fernsehen sucht.
Lesen Sie den Artikel von Sabine Sasse im Tagesspiegel.
http://www.tagesspiegel.de/medien/literatur-verfilmungen-die-roman-jaegerin/7794544.html
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